© Günter Mattei

Das neue Plakatmotiv von Günter Mattei ist da!

Seit bald 40 Jahren (dieses Jahr zum 38. Kulturufer) freuen wir uns immer wieder auf das neue Plakatmotiv vom Münchner Illustrator Günter Mattei. Seine typischen Figuren gehören zum festen Bestandteil des Kulturufers und erleben auf seinen Plakaten jedes Jahr neue Abenteuer. Mattei greift darin jedes Jahr ein anderes Thema auf. Immer geht es dabei um den öffentlichen Raum, die Vermittlung von Inhalten und das Erreichen vieler unterschiedlicher Menschen. Auch dieses Jahr gibt es wieder ein spannendes und unterhaltsames Motiv. Welches Thema entdecken Sie darin?

Übrigens: Der Vorverkauf für das 38. Kulturufer startet am 16. Mai 2024. Die Vorfreude steigt.

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Wir freuen uns sehr, ganz offiziell unsere ersten Künstler fürs Kulturufer 2024 bekannt zu geben. Präsentiert von Rolling Stone, DIFFUS, 11Freunde, Hinz&Kunz, Deutschlandfunk Nova:

Kettcar

Am 01.08.2024 um 20:00 Uhr heißen wir die Hamburger Post-Punk Band bei uns in der Kulturufer-Familie herzlich willkommen.

 

Großartige Neuigkeiten von Kettcar! Die neue Single „München“ aus dem Album „Gute Laune ungerecht verteilt“ ist da, zusammen mit dem brandneuen Video zur zweiten Single. Und das ist noch nicht alles – auch die dritte Single „Auch für mich 6. Stunde“ ist jetzt verfügbar! Hier sind die Links: München und Auch für mich 6. Stunde

© Andreas Hornoff

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Ab sofort könnt ihr euer KulturPass-Guthaben nutzen, um Tickets für das Kulturufer 2024 zu kaufen.

Mehr Infos zum KulturPass

Kunsthandwerkermarkt 2024

Bewerbungsfrist: 31.01.2024

Awareness beim Kulturufer –
Bewusstsein, Achtsamkeit und Respekt

Wir wollen, dass sich alle beim Kulturufer wohl, willkommen und respektiert fühlen. Dafür ist es wichtig, dass du umsichtig mit dir und den anderen Besucherinnen und Besuchern bist, damit wir gemeinsam einen diskriminierungsfreien und sicheren Raum schaffen können.

Wir tolerieren in keinem Fall Sexismus, Rassismus, Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Bodyshaming, Altersdiskriminierung, Behindertenfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit, Hass, aggressives Verhalten, sexuelle oder verbale Belästigung oder Diskriminierung jeglicher Art.

Wenn du dich bedroht oder belästigt fühlst, melde dich bei Mitarbeitenden des Kulturufers. Auch wenn du siehst, dass eine andere Person Hilfe braucht: Frage bitte bei der betroffenen Person nach und überlasse es nicht „den anderen“ aktiv zu werden.

Handle nach dem Prinzip des gegenseitigen Einverständnisses: Das Kulturufer ist ein Ort der Begegnung. Eine Begegnung findet nur dann statt, wenn alle Beteiligten mit dieser Begegnung einverstanden sind.