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Alexej Volodin

In der internationalen Klavierszene ist Alexei Volodin seit seinem Sieg beim renommierten Géza Anda-Wettbewerb in Zürich 2003 wohlbekannt. Mit seiner makellosen Klaviertechnik beherrscht der 1977 geborene Russe die klassische Figurationskunst und die romantische Virtuosität. Seine Interpretationen sind geprägt von der à„sthetik der russischen Klavierschule und haben Vitalität und Frische. Die Fachpresse spricht von ihm als einem Klangfarbenmagier. Sein Kulturuferprogramm besteht aus Beethovens berühmter Sonate ‚Pathetique‘, Ravels ‚Miroirs‘, in dem sich Nachtfalter und traurige Vögel tummeln, denn der Komponist verwandelt hier Bilder in Töne, gefolgt von Tschaikowskys Nussknacker-Suite, die die ‚Danses characteristiques‘ – den russischen, arabischen, chinesischen Tanz und den Blumenwalzer – des Balletts enthalten.

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Sonntag, 07.08.2011, 20:00
Kleines Zelt